Mit CleveR das Lernen Ihrer Schüler*innen fördern
Warum selbstreguliertes Lernen?
Selbstreguliertes Lernen hat sich als wichtiger Erfolgsfaktor für Schule und Beruf erwiesen. Zugleich wird vermehrt von den Schüler*innen erwartet, dass sie Verantwortung für ihr Lernen übernehmen. Hierfür müssen sie jedoch zu selbstregulierten Lernenden werden, die über vielfältige Kompetenzen verfügen. Selbstreguliertes Lernen bedeutet, den eigenen Lernprozess und damit verbunden das Lernverhalten und den Einsatz von Strategien zu planen, zu beobachten und zu regulieren, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Für die Schulen stellt sich die Herausforderung, den Erwerb dieser Kompetenzen zu fördern. CleveR kann Schulen hierbei unterstützen.
Was kann CleveR leisten?
Am Anfang jeder Fördermassnahme steht eine Diagnose des Ist-Zustands. CleveR erfasst sieben Kompetenzen des selbstregulierten Lernens, die für den Lernerfolg besonders relevant sind (Bereiche des selbstregulierten Lernens).
Eine weitere Stärke von CleveR ist die Betrachtung verschiedener Aspekte. So wird neben einer Selbsteinschätzung der Schüler*innen auch ihr Wissen in den sieben Bereichen des selbstregulierten Lernens erfasst und ihre Nutzung verschiedener Strategien im Alltag erfragt.
Für die Schüler*innen ergibt sich der Vorteil, ihre Selbsteinschätzung mit einer objektiven Einschätzung abzugleichen. Danach können sie sich auf jene Bereiche des selbstregulierten Lernens konzentrieren, in denen sie noch Verbesserungspotenzial aufweisen. CleveR bietet dafür gleich die entsprechenden Lerntipps.
Als Lehrperson können Sie CleveR nutzen, um Ihre Diagnoseeinschätzungen der Schüler*innen mit den Ergebnissen des Tools abzugleichen. Mit den Resultaten Ihrer Klasse können Sie Ihren Unterricht gezielt auf die Förderung des selbstregulierten Lernens ausrichten. Auch hier bietet CleveR entsprechende Tipps.
Wie nutze ich CleveR?
Nachdem Ihre Klasse die Aufgaben in CleveR bearbeitet hat, können Sie die Resultate einsehen. Loggen Sie sich dazu unter Login mit Ihren Zugangsdaten ein.